16 leicht verständliche, kurze Vorlesegeschichten für DemenzkrankeDie jahreszeitlichen Geschichten sind in Frühling, Sommer, Herbst und Winter gegliedert. Die Erzählungen von der Ostereiersuche, Aprilscherzen, Kartoffelferien oder dem Nikolaus wecken schöne Erinnerungen. Sie schildern Anekdoten aus dem Familien- und Gemeindeleben, erzählen von Kindheits- und Jugenderlebnissen sowie amüsanten Ereignissen an Fest-und Feiertagen. Dabei sind sie kurz und verständlich gehalten, so dass Menschen mit Demenz sich mit den Figuren und Inhalten gut identifizieren können.Am Ende jeder Geschichte finden Sie anregende Fragen, die an das Vorgelesene anknüpfen und die Zuhörer ermuntern, selbst zu Erzählen.Beispiele:Was verbinden Sie mit Ostern?WelcheOsterbräuche haben Sie gepflegt?Wo haben Sie die Eier für Ihre Kinder/Enkel versteckt?Die Vorlesegeschichten bieten pflegenden Angehörigen und Betreuungskräften die Chance, mit den Demenzkranken ins Gespräch zu kommen oder einfach beim Vorleseritual gemeinsame Zeit zu verbringen.Autorin: Annette Weber125 Seiten, Paperback
5-Minuten-Geschichten für Demenzkranke – weitere Geschichten rund um die 1960er-Jahre!Die Vorlesegeschichten dieses Bandes drehen sich rund um die bewegendsten Ereignisse der 60er-Jahre. Die Kurzgeschichten lassen bei Menschen mit Demenz Erinnerungen an vergangene Zeiten lebendig werden und historische Momente wieder aufleben – so kommen Sie ganz einfach ins Gespräch!In diesem Band geht es um Ereignisse des Jahrzehnts aus Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Dazu gehören z.B.:Die BeatlesDer MinirockDas Wembley-Tor bei der Fußball-WMDie ZDF-HitparadeDie Geschichten bieten verschiedene Ansätze, um mit Demenzerkrankten ins Gespräch zu kommen, wie:Originalfotos von damalsAnschlussfragen zu jeder Geschichtekompakte, historische HintergrundinformationenPerfekt zu kombinieren mit den Bildkarten für Menschen mit Demenz „Das waren die 60er!“ Aber auch als einfaches Vorleseritual stellen die Bücher eine schöne Beschäftigungsidee dar. Ideal für die Betreuung von Demenzerkrankten – in Pflegeeinrichtungen oder für Angehörigen zuhause.Autorin: Annette Weber128 Seiten, Paperback
16 leicht verständliche, kurze Vorlesegeschichten für DemenzkrankeDie mal lustigen, mal turbulenten Geschichten von Stammtischrunden drehen sich rund um Dorf und Menschen, Politik und Entwicklungen in der eigenen Stadt. Bei Demenzerkrankten können sie Erinnerungen an selbst erlebte Situationen wecken. Dabei sind sie kurz und verständlich gehalten, so dass Menschen mit Demenz sich mit den Figuren und Inhalten gut identifizieren können.Am Ende jeder der 5-Minuten-Geschichten für Demenzkranke finden Sie anregende Fragen, die an das Vorgelesene anknüpfen und die Zuhörer ermuntern, selbst zu Erzählen.Beispiele:Welchen Lehrer mochten Sie besonders?Wie haben Sie Ihren Mann/Ihre Frau kennengelernt?Hat Ihnen auch schonmal ein Freund aus der Patsche geholfen?Die Vorlesegeschichten bieten pflegenden Angehörigen und Betreuungskräften die Chance, mit den Demenzkranken ins Gespräch zu kommen oder einfach beim Vorleseritual gemeinsame Zeitzu verbringen.Autorin: Annette Weber125 Seiten, Paperback, zweifarbig
17 leicht verständliche, kurze Vorlesegeschichten für DemenzkrankeDie humorvollen Tiergeschichten wecken bei Demenzerkrankten positive Gefühle und Erinnerungen - ob die Maus in der Speisekammer, das Ungeheuer im Wald oder ein Besuch im Zoo. Dabei sind die Geschichten verständlich gehalten, so dass Menschen mit Demenz sich mit den Figuren und Inhalten gut identifizieren können.Am Ende jeder Geschichte findenSie anregende Fragen, die an das Vorgelesene anknüpfen und die Zuhörer ermuntern, selbst zu Erzählen.Beispiele (zur Geschichte „Der Dieb in der Speisekammer“):Hatten Sie auch einmal eine Maus im Haus?Wie sind Sie die wieder losgeworden?Haben Sie aus der Speisekammer auch mal etwas stibitzt?Die Vorlesegeschichten bieten pflegenden Angehörigen und Betreuungskräften die Chance, mit den Demenzkranken ins Gespräch zu kommen oder einfach beim Vorleseritual gemeinsame Zeit zu verbringen.Autorin: Katia Simon128 Seiten, Paperback
5-Minuten-Geschichten für Demenzkranke – rund um die 1960er-Jahre!Die Vorlesegeschichten dieses Bandes drehen sich rund um die bewegendsten Ereignisse der 60er-Jahre. Die Kurzgeschichten lassen bei Menschen mit Demenz Erinnerungen an vergangene Zeiten lebendig werden und historische Momente wieder aufleben – so kommen Sie ganz einfach ins Gespräch!In diesem Band geht es um Ereignisse des Jahrzehnts aus Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Dazu gehören z.B.:John F. Kennedy in BerlinDer MauerbauDie MondlandungDas Wunder von LengedeDie Geschichten bieten verschiedene Ansätze, um mit Demenzerkrankten ins Gespräch zu kommen, wie:Originalfotos von damalsAnschlussfragen zu jeder Geschichtekompakte, historische HintergrundinformationenPerfekt zu kombinieren mit den Bildkarten für Menschen mit Demenz „Das waren die 60er!“ Aber auch als einfaches Vorleseritual stellen die Bücher eine schöne Beschäftigungsidee dar. Ideal für die Betreuung von Demenzerkrankten – in Pflegeeinrichtungen oder für Angehörigen zuhause.Autorin: Annette Weber128 Seiten, Paperback
Die schönsten Geschichten zum Vorlesen und MitsingenAltbekannte Lieder wecken oft schöne Erinnerungen an frühere Zeiten. Auch bei Menschen mit Demenz bleibt das musikalische Gedächtnis oft erhalten. In den „Geschichten zum Vorlesen und Mitsingen“ sind zahlreiche Lieder enthalten, die früher oft gesungen wurden und der älteren Generation wohlvertraut sind. Sie eigenen sich ideal als Geschichten zum Vorlesen für Senioren.Das Buch beinhaltet zwei verschiedene Varianten von Liedergeschichten:Variante 1: Mehrere oder sogar alle Strophen eines bekannten Volklieds werden in eine thematisch passende Geschichte eingebettet.Variante 2: Einzelne Strophen aus mehreren verschiedenen Volksliedern werden in einer Geschichte zusammengefügt. Die Liedstrophen werden jeweils gemeinsam gesungen.Leseprobe:Wandern im HerbstEine Liedergeschichte mit WanderliedernHartmut trifft sich jeden Sonntag mit drei seiner Freunde im Sauerländer Wanderverein. Es gibt keinen Gipfel – zumindest nicht im Sauerland –, der den Freunden zu hoch ist. Wenn die vier einen Berg erklimmen, haben sie immer ein fröhliches Lied auf den Lippen.Im Frühtau zu Berge wir ziehn, fallera,es grünen alle Wälder, alle Höh’n, fallera.Wir wandern ohne Sorgensingend in den Morgen,noch ehe im Tale die Hähne krähn.Es gibt keinen Pfad, der den Freunden zu verschlungen ist. Hannelore, Hartmuts Frau, ist ein bisschen sauer, dass Hartmut schon wieder alleine mit seinen Freunden wandern geht. Sie hätte den Sonntag gerne gemeinsam mit Hartmut auf der Couch vor dem Fernseher verbracht. Als er trotzdem aufbricht, verabschiedet er sich mit einem Lied. Da kann Hannelore nicht anders als zu lächeln.Muss i denn, muss i dennzum Städtele hinaus,Städtele hinaus,und du, mein Schatz, bleibst hier.Wenn i komm, wenn i komm,wenn i wieder-, wiederkomm,wieder-, wiederkomm,kehr i ein, mein Schatz, bei dir.Als Hartmut auf den Wanderparkplatz fährt, sieht er Otto, Fritz und Heinz schon von Weitem. Er ist der Letzte, der eintrifft. Alle haben ihre Wanderschuhe an, ihre Wanderrucksäcke auf dem Rücken und die Wanderhüte auf dem Kopf. Auch Hartmut beeilt sich, und die Gruppe ist schnellabmarschbereit. „Warum wandert ihr eigentlich so gerne?“, fragt Fritz in die Runde. „So richtig weiß ich es gar nicht“, antwortet Heinz. „Ich bin als Kind schon immer mit meinem Vater wandern gegangen.Schon damals hat es mir großen Spaß gemacht. Man erlebt die Natur. Man atmet die frische Luft ein. Es ist einfach herrlich!“ Otto nickt: „Ja, ich bin auch immer mit meinem alten Herrn mitgegangen.“ „Bei mir war es auch so“, stimmt Hartmut zu.Mein Vater war ein Wandersmann,und mir steckt’s auch im Blut.Drum wand’re ich froh, so lang ich kann,und schwenke meinen Hut.Faleri falera,faleri falera, ha ha ha ha ha ha,faleri falera,und schwenke meinen Hut.Sie marschieren in einem flotten Tempo los. Die Herbstluft ist klar, und das Laub ist bunt gefärbt. Fritz hat bei ihrem heutigen Ausflug die Führung und das Lesen der Wanderkarte übernommen. „Wo geht es entlang?“, fragt Otto nach einer Weile. „Immer der Sonne entgegen!“, antwortet Fritz.Wer recht in Freuden wandern will,der geh der Sonn’ entgegen.Da ist der Wald so kirchenstill,kein Lüftchen mag sich regen.Noch sind nicht die Lerchen wach,nur im hohen Gras der Bachsingt leise den Morgensegen.Auch an ein paar Feldern, auf denen gerade die Ernte eingefahren wird, kommen die Freunde vorbei. „Jetzt ist Hochsaison in den Mühlen“, sagt Helmut. „Ja, da haben die Müller viel zu tun! Die haben bestimmt keine Zeit, wandern zu gehen“, scherzt Otto. Heinz stimmt an:Das Wandern ist des Müllers Lust,das Wandern ist des Müllers Lust,das Wandern.Das muss ein schlechter Müller sein,dem niemals fiel das Wandern ein,dem niemals fiel das Wandern ein, das Wandern.Zufrieden setzen die Freunde ihre Wanderung fort und verabreden sich am Ziel schon für das nächste Wochenende. Autorinnen: Natali Mallek, Annika Schneider1.Auflage 201880 Seiten14 cm x 21 cmDie „Mal-alt-werden-Edition“Die 5 Bände der „Mal-alt-werden-Edition“ beinhalten die schönsten Geschichten und Beschäftigungsideen der beiden Autorinnen Natali Mallek und Annika Schneider – tolle Bücher für Demenzkranke zum Vorlesen.Folgende Bände sind bereits erschienen:Band 1: Geschichten zum BewegenBand 2: Geschichten zum Vorlesen und MitsingenBand 3: MitsprechgedichteBand 4: ReimrätselBand 5: Kurzaktivierungen
19 leicht verständliche, kurze Vorlesegeschichten für DemenzkrankeOb der erste Urlaub am FKK-Strand, ein geheimer Besuch im Miederwarengeschäft oder ein unverhofftes Rendezvous mit Hindernissen – die 19 Vorlesegeschichten in diesem Buch erzählen von kleinen Liebeleien, aufregenden Begegnungen und lustigen Begebenheiten zwischen Mann und Frau, die Ihre Senioren kräftig zum Lachen bringenMit Anschlussfragen zu jeder Geschichte, die biografische Gespräche ermöglichen, sowie kleinen Aktivitäten zum Gedächtnistraining – zum Anknüpfen und Vertiefen.Beispiele:Wie haben Sie früher Ihre freien Abende verbracht?Sind Sie gerne tanzen gegangen?Erinnern Sie sich an eine lustige Annonce aus einer Zeitung?Autorin: Anne Kopmann128 Seiten, Paperback
5-Minuten-Geschichten für Demenzkranke – weitere Geschichten rund um die 1950er-Jahre!Die Vorlesegeschichten dieses Bandes drehen sich rund um die bewegendsten Ereignisse der 50er-Jahre. Die Kurzgeschichten lassen bei Menschen mit Demenz Erinnerungen an vergangene Zeiten lebendig werden und historische Momente wieder aufleben – so kommen Sie ganz einfach ins Gespräch!In diesem Band geht es um Ereignisse des Jahrzehnts aus Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Dazu gehören z.B.:Deutschland wird Fußball-Weltmeister 1954Die Kinopremiere von „Sissi“Erste Gastarbeiter in Deutschland„Unser Sandmännchen“ geht auf SendungDie Geschichten bieten verschiedene Ansätze, um mit Demenzerkrankten ins Gespräch zu kommen, wie:Originalfotos von damalsAnschlussfragen zu jeder Geschichtekompakte, historische HintergrundinformationenPerfekt zu kombinieren mit den Bildkarten für Menschen mit Demenz „Das waren die 50er!“ Aber auch als einfaches Vorleseritual stellen die Bücher eine schöne Beschäftigungsidee dar. Ideal für die Betreuung von Demenzerkrankten – in Pflegeeinrichtungen oder für Angehörigen zuhause.Autorin: Annette Weber128 Seiten, Paperback
Die 16 heiteren Geschichten erzählen von lustigen Irrtümern, Hausfrauentricks und den Pannen und Peinlichkeiten des alltäglichen Lebens.Alle Geschichten spielen in den 1950er- und 1960er-Jahren und sorgen garantiert für manches Schmunzeln. Bestimmt erinnern sich die Senioren auch an den einen oder anderen typischen Ausdruck dieser Zeit oder an ähnliche lustige Begebenheiten aus ihrem Leben, die zum gemeinsamen Lachen einladen.Ältere Menschen verfügen über einen reichhaltigen Erinnerungsschatz – der bei Demenz jedoch tief vergraben scheint. Es lohnt sich, ihn wieder in die Gegenwart zu holen! Diese Geschichtenreihe hilft Betreuungskräften sowie Angehörigen, themenbezogen ins Gespräch zu kommen.Alle Vorlesegeschichten sind kurz und verständlich gehalten, überfordern nicht, verkindlichen aber auch nichts, sodass sich Menschen mit Demenz trotz der einfachen Handlungsstruktur mit den Inhalten und den Figuren sehr gut identifizieren können. Fragen, die an jede Geschichte anknüpfen, aktivieren die Erinnerung und ermuntern die Zuhörer zum Erzählen.Autorin: Petra Bartoli y EckertPaperback, zweifarbig, 128 S.
Lieferbar wieder im März 201918 leicht verständliche, kurze Vorlesegeschichten für DemenzkrankeDie humorvollen Geschichten erzählen vonlustigen Ereignissen aus dem (Familien-)Alltag, von Kinder- und Jugendstreichen und schildern Anekdoten, die Senioren der Autorin erzählt haben. Bei Demenzerkrankten können die Geschichten Erinnerungen an selbst erlebte Situationen wecken. Dabei sind sie kurz und verständlich gehalten, so dass Menschen mit Demenz sich mit den Figuren und Inhalten gut identifizieren können.Am Ende jeder Geschichte finden Sie anregende Fragen, die an das Vorgeleseneanknüpfen und die Zuhörer ermuntern, selbst zu Erzählen.Beispiele (Zur Geschichte „Auf dem Jahrmarkt“):Waren Sie früher auch gerne auf dem Rummel?Womit sind Sie dort gerne gefahren?Hat Ihnen auch jemand „Jahrmarkt-Geld“ zugesteckt?Die Vorlesegeschichten bietenpflegenden Angehörigen und Betreuungskräften die Chance, mit den Demenzkranken ins Gespräch zu kommen oder einfach beim Vorleseritual gemeinsame Zeit zu verbringen.Autorin: Petra Bartoli y Eckert125 Seiten, Paperback
5-Minuten-Geschichten für Demenzkranke – rund um die 1950er-Jahre!Die Vorlesegeschichten dieses Bandes drehen sich rund um die bewegendsten Ereignisse der 50er-Jahre. Die Kurzgeschichten lassen bei Menschen mit Demenz Erinnerungen an vergangene Zeiten lebendig werden und historische Momente wieder aufleben – so kommen Sie ganz einfach ins Gespräch!In diesem Band geht es um Ereignisse des Jahrzehnts aus Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Dazu gehören z.B.:Die Erstbesteigung des Mount EverestElvis Presley als Soldat in DeutschlandDie Krönung von Queen Elisabeth II.Die erste Internationale Automobilausstellung in FrankfurtDie Geschichten bieten verschiedene Ansätze, um mit Demenzerkrankten ins Gespräch zu kommen, wie:Originalfotos von damalsAnschlussfragen zu jeder Geschichtekompakte, historische HintergrundinformationenPerfekt zu kombinieren mit den Bildkarten für Menschen mit Demenz „Das waren die 50er!“ Aber auch als einfaches Vorleseritual stellen die Bücher eine schöne Beschäftigungsidee dar. Ideal für die Betreuung von Demenzerkrankten – in Pflegeeinrichtungen oder für Angehörigen zuhause.Autorin: Annette Weber128 Seiten, Paperback
Ältere Menschen verfügen über einen reichhaltigen Erinnerungsschatz – der bei Demenz oder Alzheimer jedoch tief vergraben scheint. Es lohnt sich, ihn wieder in die Gegenwart zu holen! Diese Sammlung besinnlicher Geschichten zur Adventszeit hilft Ihnen dabei. Die Erzählungen rufen Erinnerungen an längst vergangene Zeiten wach. An Weihnachtsbräuche von früher, an besondere Erlebnisse aus der Kindheit und Jugend rund um das Weihnachtsfest.Zudem wecken die Geschichten bei den Zuhörern ein warmes, heimeliges, vorweihnachtliches Gefühl. Denn der Advent ist für alle Generationen die Zeit, in der man sich auf das Fest der Liebe vorbereitet, Hoffnungen wach werden und Ruhe einkehrt.Alle Vorlesegeschichten sind kurz und verständlich gehalten, überfordern nicht, verkindlichen aber auch nichts, sodass sich Demenzkranke trotz der einfachen Handlungsstruktur mit den Inhalten und den Figuren sehr gut identifizieren können. Fragen, die an jede Geschichte anknüpfen, aktivieren die Erinnerung und ermuntern die Zuhörer zum Erzählen.Die 5-Minuten-Vorlesegeschichten sind ideal einsetzbar bei der Betreuung Demenzkranker in der Heim- oder Tagespflege, aber auch in der häuslichen Pflege. Sie bieten auch pflegenden Angehörigen die Möglichkeit, mit den Demenzkranken wieder ins Gespräch zu kommen – und wer gar nichts erzählen mag, genießt einfach das Vorleseritual und den Inhalt der jeweiligen Geschichte.Autorin: Petra Bartoli y EckertPaperback, zweifarbig, 125 S.
Ältere Menschen verfügen über einen reichhaltigen Erinnerungsschatz – der bei Demenz oder Alzheimer jedoch tief vergraben scheint. Es lohnt sich, ihn wieder in die Gegenwart zu holen!Diese Sammlung appetitanregender und herzerwärmender Vorlesegeschichten über Leibgerichte hilft Ihnen, mit den Demenzkranken themenbezogen ins Gespräch zu kommen. Die Anekdoten beinhalten altbekannte Gerichte, wie z.B. Kohlrouladen, Reibekuchen, Kartoffelsalat mit Würstchen oder Milchreis, bei denen wohl jedem das Wasser im Mund zusammenläuft.Alle Vorlesegeschichten sind kurz und verständlich gehalten, überfordern nicht, verkindlichen aber auch nichts, sodass sich Demenzkranke trotz der einfachen Handlungsstruktur mit den Inhalten und den Figuren sehr gut identifizieren können. Fragen, die an jede Geschichte anknüpfen, aktivieren die Erinnerung und ermuntern die Zuhörer zum Erzählen.Die 5-Minuten-Vorlesegeschichten sind ideal einsetzbar bei der Betreuung Demenzkranker in der Heim- oder Tagespflege, aber auch in der häuslichen Pflege. Sie bieten ebenso pflegenden Angehörigen die Möglichkeit, mit den Demenzkranken wieder ins Gespräch zu kommen – und wer gar nichts erzählen mag, genießt einfach das Vorleseritual und den Inhalt der jeweiligen GeschichteAutorin: Birgit EbbertPaperback, zweifarbig, 128 S.
18 bekannte Märchen zum Erraten und VorlesenAn die altbekannten Märchen aus der Kindheit können sich Senioren und auch Menschen mit Demenz oft noch gut erinnern. Das Buch „Wer hat Dornröschen wachgeküsst?“ ist eine unterhaltsame Kombination aus Rätseln und Vorlesen. Durch immer konkreter werdende Fragen und Hinweise muss jedes Märchen erraten werden. Anschließend werden die Märchen in Kurzform erzählt und eignen sich perfekt als Vorlesegeschichten für Senioren.Autor: Günter Neidinger1. Aufl . 2016112 Seiten Leseprobe:Wer kennt dieses Märchen?Es waren einmal …ein Marmeladenbrot,ein Gürtel,ein überlisteter Riese,ein königlicher Palast,der König und seine Tochter,zwei Riesen,ein Einhorn,ein Wildschwein,die versprochene Belohnungund eine ungewöhnliche Nacht.Das Märchen heißt … Das tapfere Schneiderlein.In seiner Nähstube saß ein Schneiderlein und wollte sich gerade ein leckeres Marmeladenbrot gönnen. Der süße Duft lockte einige Fliegen an. „Weg da, lästiges Viehzeug!“, rief das Schneiderlein und schlug mit einem Lappen nach ihnen. Er hatte gut gezielt. Sieben tote Fliegen lagen auf dem Tisch.„Ei, was bin ich für ein tapferer Kerl!“, lachte das Schneiderlein. „Das muss die ganze Welt erfahren!“ Rasch schnitt er sich einen Gürtel zurecht und stickte mit großen Buchstaben darauf: „Sieben auf einen Streich!“ Er zog ihn an, steckte noch einen alten Käse in die Tasche und wanderte los.Auf einem Berg traf er einen Riesen. Der glaubte natürlich, der Winzling hätte sieben Menschen erschlagen und wollte sich mit ihm messen. Mit seinen gewaltigen Pratzen drückte er einen Stein so fest zusammen, bis Wasser heraustropfte. „Wenn’s weiter nichts ist!“, rief das Schneiderlein und tat, als hebe er einen Stein auf.In Wirklichkeit drückte er aber seinen Käse so fest zusammen, dass der Saft herauslief. Verwundert rieb sich der Riese die Augen. „Sollte das Bürschchen tatsächlich so stark sein?“, fragte er sich.Dann warf er einen Felsbrocken hoch in die Luft und schleppte eine gewaltige Eiche aus dem Wald. Doch der Schneider ließ sich nicht bezwingen. Mit List ersann er jedes Mal eine schlauere Lösung.Am Abend lud ihn der Riese in seine Höhle ein. Er wies ihm ein Bett zu und wünschte eine gute Nacht. In Wahrheit hatte er aber vor, den Winzling mit einem Eisenstab zu erschlagen. Das ahnte das Schneiderlein und verkroch sich in eine Ecke. So schlug der Riese ins leere Bett, ohne es zu merken.Munter zog das Schneiderlein am anderen Morgen weiter und gelangte bald vor den königlichen Palast. Da er müde war, legte er sich an einen Brunnen und schlief ein. Neugierig kamen ein paar Leute herbei und lasen die Aufschrift auf dem Gürtel. „Was für ein Kriegsheld!“, riefen sie aufgeregt. „Das muss unser König erfahren!“Sofort schickte der König einen seiner Hofleute los. So einen tapferen Kerl konnte er in seinen Diensten gebrauchen. Mitten im großen Märchenwald hausten nämlich zwei fürchterliche Riesen, vor denen alle große Angst hatten. „Wenn du die besiegst, kriegst dumeine Tochter zur Frau und das halbe Königreich dazu!“, versprach er. Das Schneiderlein willigte ein und machte sich auf den Weg.Und siehe da! Unter einem Baum lagen die beiden Riesen und schnarchten, dass die Äste wackelten. Der listige Schneider steckte ein paar Steine in die Tasche und kletterte ins Geäst. Dann bewarf er einen der beiden Kerle mit Steinen.„Was soll das!“, schrie dieser und wollte sich auf seinen Kumpan stürzen. Aber der schlief. So legte er sich wieder hin. Jetzt warf das Schneiderlein dem anderen Riesen Steine auf die Brust. Nun rastete dieser aus. Das ging so lange, bis sie beide so in Rage waren, dass sie sich gegenseitig umbrachten.Nun forderte das tapfere Schneiderlein die versprochene Belohnung. Den König aber reute sein Versprechen und er forderte weitere Mutproben. Ein Einhorn und ein Wildschwein trieben im Wald ihr Unwesen. Mit List und Schläue gelang es dem Schneiderlein, beide zu fangen.Jetzt nutzten dem König keine Ausreden mehr. Wohl oder übel musste er sein Versprechen einlösen.Und so wurde bald Hochzeit gefeiert. Aus dem Schneiderlein war ein König geworden. Eines Nachts aber hörte seine junge Frau, wie er im Schlaf sprach. Da merkte sie, dass ihr Gemahl in Wirklichkeit ein Schneider war. Doch als ihn des Königs Soldaten im Schlaf überwältigen und außer Landes schaffen wollten, war das Schneiderlein gewarnt worden. Er tat so, als würde er im Schlaf sprechen, und rief laut: „Sieben auf einen Streich habe ich erschlagen! Was soll ich mich vor denen fürchten, die mich fangen wollen?“ Da flüchteten die Soldaten. Von da an hatte er Ruhe und blieb König sein Leben lang!
17 leicht verständliche, kurze Vorlesegeschichten für DemenzkrankeDie Geschichten zu den „Stationen im Leben“ sind in Kindheit, Jugendzeit und Erwachsenenalter gegliedert. Die Erzählungen vom Helfen bei der Heuernte, der ersten Tanzstunde oder dem Heiratsantrag wecken Erinnerungen. Dabei sind sie kurz und verständlich gehalten, so dass Menschen mit Demenz sich mit den Figuren und Inhalten gut identifizieren können.Am Ende jeder Geschichte finden Sie anregende Fragen, die an das Vorgelesene anknüpfen und die Zuhörer ermuntern, selbst zu Erzählen.Beispiele:An welche Kinderspiele erinnern Sie sich?Erinnern Sie sich noch an Ihre Konfirmation? Wo wurde gefeiert?Wann haben Sie heimlich Ihre erste Zigarette geraucht?Die Vorlesegeschichten bieten pflegenden Angehörigen und Betreuungskräften die Chance, mit den Demenzkranken ins Gespräch zu kommen oder einfach beim Vorleseritual gemeinsame Zeit zu verbringen.Autorin: Annette Weber125 Seiten, Paperback
19 leicht verständliche, kurze Vorlesegeschichten für DemenzkrankeDie humorvollen Anekdoten erzählen von außergewöhnlichen Situationen des Alltags, lustigen Missgeschicken und fatalen Irrtümern. Bei Demenzerkrankten können sie Erinnerungen an selbst erlebte Situationen wecken. Dabei sind sie kurz und verständlich gehalten, so dass Menschen mit Demenz sich mit den Figuren und Inhalten gut identifizierenkönnen.Am Ende jeder Geschichte finden Sie anregende Fragen, die an das Vorgelesene anknüpfen und die Zuhörer ermuntern, selbst zu Erzählen.Beispiele:Mit Gerüchten wird vermutlich jeder Mensch im Laufe seines Lebens konfrontiert. Welche Erfahrungen haben Sie selbst mit Gerüchten gemacht?Die Geschichte spielt sich in der direkten Nachbarschaft ab. Wie wichtig finden Sie selbst die Nachbarschaft? Welche Erfahrungen haben Sie mit Nachbarn gemacht?Die Vorlesegeschichten bieten pflegenden Angehörigen und Betreuungskräften die Chance, mit den Demenzkranken ins Gespräch zu kommen oder einfach beim Vorleseritual gemeinsame Zeit zu verbringen.Autorin: Anja Stroot125 Seiten, Paperback
Von einer Wanderung mit Hindernissen über eine Konfirmation mit kleinen Missgeschicken bis hin zu außergewöhnlichen Geburtstagsgeschenken – die 17 Vorlesegeschichten in diesem Buch erzählen von kleinen Pannen, aufregenden Ereignissen und lustigen Begebenheiten aus dem Kreise der Familie, die Ihre Senioren zum Schmunzeln bringen.Ältere Menschen verfügen über einen reichhaltigen Erinnerungsschatz – der bei Demenz jedoch tief vergraben scheint. Es lohnt sich, ihn wieder in die Gegenwart zu holen! Diese Geschichtenreihe hilft Betreuungskräften sowie Angehörigen, themenbezogen ins Gespräch zu kommen. Alle Vorlesegeschichten sind kurz und verständlich gehalten, überfordern nicht, verkindlichen aber auch nichts, sodass sich Menschen mit Demenz trotz der einfachen Handlungsstruktur mit den Inhalten und den Figuren sehr gut identifizieren können. Fragen, die an jede Geschichte anknüpfen, aktivieren die Erinnerung und ermuntern die Zuhörer zum Erzählen.Autorin: Annette WeberPaperback, zweifarbig, 128 S.
Lachen ist die beste Medizin! Mit den 29 humorvollen Vorlesegeschichten für Senioren in diesem Buch bringen Sie wohl jeden kräftig zum Lachen! Die Senioren sprechen witzige Zungenbrecher nach, hören lustige Gedichte undamüsieren sich über kleine Anekdoten. Einfache Spiele, Gedächtnisübungen, Bewegungsideen und Reime passend zu den Geschichten laden zum Mitmachen ein.Alle Kurzgeschichten orientieren sich dabei ander Lebenswelt Ihrer Senioren und sorgen selbst bei Menschen mit Demenz für herzhaftes Gelächter. Im Anschluss an jede Geschichte erzählen Sie den „Witz des Tages“ und kugeln sich gemeinsam mit den Senioren vor Lachen.Biografieorientierte Impulsfragen zu den Geschichten ermöglichen einen heiteren Austausch.Lassen Sie mit den Vorlesegeschichten in diesem Buch allerlei Lachtränen fließen – für mehr Heiterkeit, Spaß und Freude im Pflegeheim und zu Hause!Autorin: Birgit EbbertPaperback, zweifarbig, 96 S.
Produktnummer:
203233
14,99 €*
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